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Papst Franziskus über das Buch der Bücher„Die Bibel ist ein äußerst gefährliches Buch.“

Er meint: Die Bibel sei so gefährlich, „dass man in manchen Ländern so behandelt wird als würde man Handgranaten im Kleiderschrank horten“. Gandhi habe als Nichtchrist einmal gesagt: ‚Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen, dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur wäre – sonst weiter nichts.‘
Lest mit Aufmerksamkeit! Bleibt nicht an der Oberfläche wie bei einem Comic! Das Wort Gottes niemals bloß überfliegen! Fragt euch: ‚Was sagt das meinem Herzen? Spricht Gott durch diese Worte zu mir? Berührt er mich in der Tiefe meiner Sehnsucht? Was muss ich tun?‘
Nur auf diese Weise kann das Wort Gottes Kraft entfalten. Nur so kann sich unser Leben ändern, kann groß und schön werden.
Ich will euch sagen, wie ich in meiner alten Bibel lese! Oft nehme ich sie her, lese ein bisschen darin, dann lege ich sie weg und lasse mich vom Herrn betrachten. Nicht ich betrachte den Herrn, sondern ER betrachtet mich. ER ist ja da. Ich lasse mich von ihm anblicken. Und ich spüre – das ist keine Sentimentalität –, ich spüre zutiefst die Dinge, die der Herr mir sagt. (Bild.de)

Jetzt einige Anmerkungen aus der Bibel zum Papsttum. Das Buch ist auch gefährlich für ihn selber:
-Nenne niemanden „Vater“. Sich auf diejenigen beziehend, die sich selbst geistliche Leiter nannten, sagte Jesus: „“Und ihr sollt niemanden euren Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist“ (MATTHÄUS 23:9).
– Ein Körper kann nicht zwei Häupter haben. Die Bibel vergleicht die wahre Gemeinde mit einem menschlichen Körper, mit Christus als dessen Haupt. Wir lesen: „“… gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, die er als seinen Leib erlöst hat“ (EPHESER 5:23 D.V.).
– Christus der Fels, nicht Petrus. Aus der Stelle MATTHÄUS 16:16-18 schließt Rom, daß Petrus der Fels – das Fundament der Kirche war. Dennoch ist dies ein Fehler, welcher die ganze Basis des Neuen Testamentes beiseite schiebt und absichtlich die Tatsache ignoriert, daß Jesus sich hier auf das von Gott offenbarte Bekenntnis von Petrus bezog: „“Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!““ (Vers 16). Seine Kirche sollte auf den Felsen gegründet sein, den Petrus gerade bekannt hatte, das heißt, auf Ihn selbst, den Christus, das alleinige Fundament.
Die Bibel sagt: „Sie tranken aber von dem geistlichen Fels … welcher war Christus““ (1. KORINTHER 10:4 D.V.). Auch lesen wir: „Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“ (1. KORINTHER 3:11 D.V.)
– Petrus, ein verheirateter Mann. Petrus’ Ehestand in der Bibel ist eindeutig. In MATTHÄUS 8:14 (D.V.) lesen wir: „“Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah, daß dessen Schwiegermutter lag und hatte das Fieber.““
In der römisch-katholischen Kirche ist es undenkbar, daß der Papst ein verheirateter Mann sein sollte, dennoch soll Petrus, der verheiratet war, angeblich der erste Papst gewesen sein. Die Bibel warnt vor dem Verbot der Ehe. Wir lesen: „“Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abfallen und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren böser Geister … Sie gebieten nicht ehelich zu werden …““ (1. TIMOTHEUS 4:1,3. D.V.).

Quelle

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