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Isik Abla und ihr langer Weg von der Vorbereitung zur Selbstmordattentäterin bis zu Christus

Isik Abla.

Sie hat einen langen Weg hinter sich: von der Vorbereitung zur Selbstmordattentäterin bis zum Einsatz ihres Lebens, um die Strategien des Dschihad, dem sie angehörte, zu enthüllen. Die Rede ist von Isik Abla, einer früheren Muslimin, die sich zu Christus bekehrte.
Sie lebte in der Türkei bis sie vor ihrem zweiten Mann, der so gewalttätig war wie ihr erster, in die USA flüchtete. Der Christian Post enthüllte sie die Pläne, wie die Islamisten den Westen erobern wollen. Abla warnt davor, die Gefahren der islamischen Masseneinwanderung nach Europa zu unterschätzen. Die Bedrohung durch islamistische Attentate lasse sich mit einer nennenswerten muslimischen Minderheit in einem Land nicht kontrollieren. Selbstmordattentäter seien wie verirrte Kugeln. Es sei unmöglich vorherzusagen, wo sie einschlagen werden.
Es gehe aber nicht nur um die offenkundige Gewalt im Islam. Dahinter stehe eine „subtilere und weit gefährlichere“ Bedrohung: „Es gibt im Islam eine Erziehung zum Dschihad. Es gibt ein Volk des Dschihad, ein Mediensystem des Dschihad und ein Wirtschaftssystem des Dschihad“, so Abla.
Es gebe inzwischen, dank der Einwanderung, bereits „verschiedene Formen von Dschihad, die sich in der westlichen Welt festgesetzt haben“. Als sie noch eine fanatische Muslimin war, habe sie auch an den Dschihad geglaubt, an den „physischen Dschihad“, einen „ganz konkreten, gewalttätigen Dschihad“, denn wie der Koran lehre, sei die physische Gewalt notwendig, und die höchste Form dieser Gewalt sei das Töten. Laut Koran gebe es „keine höhere und reinere Form des Dschihad als das Töten von Ungläubigen“. Dieses Morden habe daher einen „reinigenden, rituellen, ja sakralen Charakter“. Dieses Element könne in seiner ganzen Bedeutung gar nicht genug überschätzt werden.
„Ich war Teil eines anderen Dschihad. Das war ein erzieherischer Dschihad, den ich durch meinen ersten Mann erlebte, weil seine Familie den Dschihad unterstützte.“
Dabei ging es um die „Finanzierung von Stipendien, um Studenten an die renommiertesten Universitäten der westlichen Welt zu schicken. Über diesen Bildungsdschihad wird die Ausbildung in Harvard, das Studium in Princeton, in Yale finanziert.“
„Ein verzweigtes Netz sammelt das Geld, um ausgewählten jungen Männern einen Lebenslauf zu schaffen, der sie in die höchsten Positionen führen soll.“
Das gelte für die islamischen Staaten, aber ebenso für die westlichen Staaten. Der Westen suche „treue Verbündete“ in der islamischen Welt, deren Aufstieg er dort fördert. Idealerweise stützt er sich dabei auf Personen, die im Westen ausgebildet wurden. Gleichzeitig suchen heute Regierungs- und Oppositionsparteien des Westens nach Muslimen als Aushängeschilder, denen sie zu Blitzkarrieren verhelfen. Auf diese durchschaubaren und berechenbaren westlichen Denkmuster ziele der Bildungsdschihad. Die mit westlicher Hilfe eingeschleusten Dschihadisten „haben die Aufgabe, die westliche Welt zu islamisieren. Das ist eine Form von ideologischem Islam, dem ich angehört habe“, so Abla.
Im Alter von 12 Jahren schloß Isik Abla ihr Koranstudium ab. In dem Alter „habe ich davon geträumt, für Allah zu sterben und so eine Heldin und Märtyrerin zu werden“. Ihre Altersgenossen, ob Burschen oder Mädchen, hätten genauso gedacht. Im Grunde sei das „im Denken eines jeden Muslims verankert“, so Abla.
Zur Flucht führte sie nicht die Ablehnung des Islams, sondern die unerträglich gewordene Gewalt, die ihr Mann gegen sie ausgeübte. Nach ihrer Flucht in die USA fand sie Arbeit. Ihr Arbeitgeber, ein gläubiger Christ, erzählte ihr von Jesus. Diese Welt kannte sie aber nicht und sträubte sich dagegen. Sie befand sich damals in einem großen Tief, war allein, verzweifelt und wollte sich umbringen.
„Als ich Selbstmord begehen wollte, zeigte sich mir Jesus plötzlich auf wundersame Weise und hat mein Leben völlig verändert.“
Die zur Christin gewordene Abel hat heute eine neue Mission. Es ist nicht mehr Dschihad. Ihre Mission sieht sie darin, das im Westen verbreitete Image vom Islam als einer „friedlichen Religion“ zu korrigieren und das wahre Wesen des Islams zu enthüllen.
„Der Islam ist nicht Frieden. Der Islam ist keine Religion des Friedens. Das ist ein Betrug. Es ist mir schleierhaft, wie der Westen das nicht verstehen kann. Ich würde sagen, das ist naiv, aber diese Naivität ist gefährlich, denn in Wirklichkeit ist es idiotisch, nicht begreifen zu wollen, daß der Islam nichts mit Frieden zu tun hat.“
Gewiß, so Abla, der Schein könne trügen:
„Ich war selbst eine von ihnen. Ich erschien sogar modern. Das ist die besorgniserregendste Seite des heutigen Islams, daß seine Vertreter sehr modern wirken können. Sie können sogar sehr westlich auftreten, wie ich es tat. Wenn ich aber den Auftrag erhalten hätte, im Namen Allahs zu töten, hätten ich es getan und mich in die erste Reihe gestellt.“
Abla empfindet heute weder Zorn noch Haß auf ihre eigene Vergangenheit. Sie treibt nicht Vergeltung an. Sie ist vielmehr überzeugt, daß die Muslime, als Menschen ausgestattet mit Herz und Verstand, den Frieden begreifen und sich danach sehnen können. Deshalb sieht sie ihre zweite große Aufgabe in der Evangelisierung der Muslime. Sie will den Menschen „guten Willens“ unter ihnen dabei helfen, ihrem Herz und ihrem Verstand zu folgen, um sich aus den Fängen des Islams zu befreien. Zu diesem Zweck gestaltet sie heute eine eigene Fernseh- und Radiosendung, die auf türkisch, arabisch, Urdu, Farsi und englisch ausgestrahlt wird. Sie erreicht damit ein Einzugsgebiet von fast 400 Millionen Menschen.
„Ich evangelisiere“, sagt Abla, „das heißt, ich verschweige die Wahrheit nicht.“ Ihr Appell an die Muslime: „Finde Deinen Daseinszweck und Deine Identität im wahren Gott. Wenn Du siehst, daß der Islam tötet und daß die Muslime töten, dann stell Dir diese Frage, schau Dich um und frage Dich: Ist das Gott? Kann das Gott sein? Kann das Gott wollen? Kann das Dein Schöpfer wollen?“
Aus demselben Grund wendet sich Abla entschieden gegen den westlichen Relativismus, den sie als „falsche Antwort“ auf den Islam sieht. Im relativistischen oder synkretistischen Denken sieht sie den „Antichrist“ am Werk, der sich einen „humanitären Mantel umhängt“: „Wenn wir in Jesus Christus sind und das Wort Gottes kennen, dann wissen wir, daß es nur einen Namen gibt, und daß Sein Name Jesus, der Messias ist.“ Gleichermaßen an Muslime, Relativisten und Synkretisten gewandt, sagt Isik Abla in ihrer Sendung:
„Du mußt wissen, wem Du dienst und zu welchem Zweck. Ohne Jesus, den Christus weißt Du weder, wer Du bist noch wozu Du bist.“

Text: Andreas Becker
katholisches.info

Quelle

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