Warning: Constant DISALLOW_FILE_EDIT already defined in /customers/8/a/f/bibelwahrheitsfinder.de/httpd.www/wp-config.php on line 93 Deprecated: Creation of dynamic property wpdb::$categories is deprecated in /customers/8/a/f/bibelwahrheitsfinder.de/httpd.www/wp-includes/wp-db.php on line 760 Deprecated: Creation of dynamic property wpdb::$post2cat is deprecated in /customers/8/a/f/bibelwahrheitsfinder.de/httpd.www/wp-includes/wp-db.php on line 760 Deprecated: Creation of dynamic property wpdb::$link2cat is deprecated in /customers/8/a/f/bibelwahrheitsfinder.de/httpd.www/wp-includes/wp-db.php on line 760 Evolutionstheorie? Kann man glauben, muss man nicht, findet Mike Pence. Er wird der neue Vize-Präsident der USA – Bibelwahrheitsfinder, die des Weges sind…

Evolutionstheorie? Kann man glauben, muss man nicht, findet Mike Pence. Er wird der neue Vize-Präsident der USA

Da bekommen liberale Linke Schnappatmung. Mike Pence sagt über sich: „Ein Christ, ein Konservativer, ein Republikaner. In dieser Reihenfolge.“ Seine Kritiiker kommen mit diesem gottesfürchtigen Menschen nicht zurecht. Die „Welt“ berichtet über ihn:

„Der Frauenfeind! Der Homosexuellenfeind! Der Evolutionsleugner! Mike Pence hat sich diese Etiketten hart erarbeitet und trägt sie mit ungerührter Fassung. Er wurde amerikaweit bekannt, als er im Frühjahr 2015 als Gouverneur des Bundesstaates Indiana ein „Gesetz zur Wiederherstellung der Religionsfreiheit“ unterzeichnete. Es verbot in Indiana alle staatlichen Aktivitäten, die das religiöse Empfinden von Bürgern „belasten“ könnten, es sei denn, ein solches Gesetz sei für das Gemeinwohl unumgänglich.“ Welt.de

Ein politisches und hoffentlich auch ein geistliches Erdbeben in der größten Demokratie der Welt ist zu beobachten.

„Was genau ist eigentlich passiert? In der größten Demokratie der Welt – und auch zuvor schon beim BREXIT-Vote – hat die sogenannte „Schweigende Mehrheit“ (diesen Begriff sollten wir uns merken) dem Establishment gezeigt, dass sie mit verschiedenen Dingen nicht einverstanden ist. Die Menschen wollen keine Bevormundung durch den Staat, was sie zu denken haben. Keine Abtreibung, kein Gender mit unsinnigen Begriffsverwirrungen, keine gleichgeschlechtliche Ehe gar noch mit Adoptionsrecht, keine unkontrollierte Masseneinwanderung, keine profitgierige Wirtschaft, die Arbeitsplätze in Billigländer verlagert und dann hier zu horrenden Preisen ihre Produkte an die in der Arbeitslosigkeit zurückgelassenen Menschen verlaufen will, keine sinn- und planlose Verschwendung von Steuergeldern, die eigentlich für die heimische Infrastruktur und nicht für internationale Großmannssucht ausgegeben werden sollten. Sie wollen keine ständig herbeigeredeten Bedrohungen, die nicht gelöst werden können, weil es das Ego der Beteiligten nicht zulässt. Sie wollen nicht ständig das Gefühl haben, mehr zu arbeiten und dennoch weniger Geld zu haben. Sie wollen keine überheblichen Apparatschiks, die arrogant erklären, dass ihre Politik alternativlos sei.
Und dabei hatten sich alle so schön bequem eingerichtet. Alles war links zusammengerückt, für die normalen Stimmschafe war die Mitte einfach fast unmerklich verschoben worden… immer ein Stückchen weiter nach links.
Und jetzt wähnte man sich schon angekommen und die linke Revolution vollendet, gekrönt mit einer vermeintlichen Feministin als Herrin über die freie Welt, kurz vor Ausrufung des Amazonenstaates. Dabei vergaßen die KämpferINNENXS-ETC., dass jede Frau auch ohne Clinton Ärztin, Anwältin, Astronautin, Forscherin, Professorin etc. werden konnte. Spätestens seit Indira Ghandi, Margaret Thatcher, Gro-Harlem Brundtland, Angela Merkel, Wilma Rousseff, Kristina Fernandez de Kirchner etc. ist eine Regierungschefin kein Signal mehr für Frauen.
Clinton sollte trotzdem zu einem Signal stilisiert werden. Feministin par excellance. Hart, unerbittlich. Eine Frau, der die weiblichen Eigenschaften wie Diplomatie, Empathie, Friedfertigkeit vollkommen fehlen, die aber für uneingeschränkte LGBT-Rights, freie und ungehinderte Abtreibung, gegen Religion steht.
Doch durch diese Rechnung hat die „Schweigende Mehrheit“ den Linken gestern einen dicken Strich gemacht.
Schnell – und da war meine Kanzlerin ganz vorne – wurden Prinzipien der Zivilisation zusammengezimmert, nicht verhandelbar, alternativlos, die dem Neuen präsentiert wurden. Da Trump in keine Seilschaft und kein Netzwerk gehört, hat man anders keine Möglichkeit ihn einzunorden, wie man so schön sagt.
Es zeigt aber, wie sehr das Establishment am Ende ist. Denn die Apparatschicks lernen nicht aus der jüngsten Geschichte der letzten Monate. Statt bestimmte Projekte zu stoppen und bestenfalls umzukehren, versucht man panisch, sein Ende festzuhalten. Aber so sind nur weitere dicke Striche durch Rechnungen zu erwarten. Wer es nicht glaubt, wird es hören. Denn die „Schweigende Mehrheit“ wird wieder ihre Stimme erheben.
Es ist zu früh, um von einem „Conservative Revival“ zu sprechen. Doch die Wahl Trumps hat uns Konservativen gezeigt, dass wir noch nicht am Ende sind. Mit uns muss man rechnen. Und wir haben die Chance, das Ruder zu übernehmen. Wir werden diese Chance nutzen. Better beware.“ Gastkommentar von Susanne Wenzel auf kath.net

Leave a Comment